Dirk H.Schäfer’s Auseinandersetzung mit der Gegensätzlichkeit aus gegenstandsbezogener als auch aus gegenstandsbefreiter Kunstkonzeption ist als sein Ringen um zwei spannungsreiche persönliche
Bildsprachen auf beiden Ausdrucksebenen zu sehen, die jeweils Möglichkeiten für seine Bild-Räume als auch für seine Konstruktions-Räume bieten.
Räume: auf diese Weise sind seine divergierenden Bildsprachen auf einen Nenner zu bringen: auf den zweidimensionalen malerischen Raum einerseits als auch auf die Schein-Perspektive bzw. das
Scheinvolumen, gebildet aus Holzkonstruktionen.